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Auswandern mit Hund: Was gibt es zu beachten? + Tipps

Von Tobias Fendt ✓ Zuletzt aktualisiert am 14. März 2024

Du spielst mit dem Gedanken, ein neues Abenteuer zu beginnen und mit deinem vierbeinigen Freund ins Ausland zu ziehen?

Auswandern mit Hund kann eine aufregende, aber auch herausfordernde Erfahrung sein.

In diesem Artikel erfährst du, wie du die Reise für dich und deinen treuen Begleiter so stressfrei wie möglich gestalten kannst.

Von notwendigen Dokumenten über Transportoptionen bis hin zu Tipps für die Eingewöhnung – wir haben alles abgedeckt.

Auswandern mit Hund

Wenn du darüber nachdenkst, mit deinem Hund auszuwandern, sind eine sorgfältige Planung und Kenntnis über die länderspezifischen Einreisebestimmungen unerlässlich.

Jedes Zielland hat unterschiedliche Vorschriften bezüglich der Einreise von Haustieren. Diese können von notwendigen Impfungen bis zu Quarantänezeiten variieren.

Zunächst solltest du sicherstellen, dass dein Hund gechipt ist. Der Mikrochip ist europaweit einheitlich und erleichtert die eindeutige Identifikation deines tierischen Begleiters.

Informiere dich zusätzlich über die spezifischen Impfanforderungen des Ziellandes. In vielen Fällen ist eine gültige Tollwutimpfung Pflicht.

Wichtig ist auch, dass du rechtzeitig prüfst, ob für dein Zielland ein Gesundheitszeugnis erforderlich ist, welches von einem amtlich zugelassenen Tierarzt ausgestellt werden muss.

In einigen Ländern wird darüber hinaus ein Bluttest zum Nachweis ausreichender Antikörper gegen Tollwut verlangt.

Neben Gesundheitsaspekten musst du dich auch mit den Transportmöglichkeiten auseinandersetzen. Je nach Airline gibt es unterschiedliche Vorgaben zur Größe und Art der Transportbox sowie zur Unterbringung während des Fluges.

Bei Überseeumzügen solltest du früh genug mit einer spezialisierten Spedition Kontakt aufnehmen, die Erfahrung im internationalen Tiertransport hat. Die Kosten hierfür können variieren.

TransportmethodeDurchschnittliche Kosten (€)
Mitfliegen in der Kabine50 – 100
Transport im Frachtraum100 – 400
Spezialisierte Spedition500 – 2.000

Zur mentalen Vorbereitung deines Hundes auf die große Veränderung hilft es, ihm bereits im Voraus genügend Zeit zu geben, um sich an die Transportbox zu gewöhnen. Starte dazu früh genug mit kurzen Gewöhnungsphasen zu Hause.

Dazu kannst du ihn auch darin füttern oder ihm seine liebsten Spielzeuge hineinlegen, damit er die Box mit positiven Erfahrungen verknüpft.

Denk daran, dass die Auswanderung mit deinem Hund nicht nur Zeit und Geduld erfordert, sondern auch eine finanzielle Investition ist.

Plane dein Budget realistisch und erkundige dich rechtzeitig nach möglichen Zuschüssen oder Unterstützungen für die Reise deines vierbeinigen Freundes.

Rechtliche Bestimmungen

Bei der Auswanderung mit deinem Hund musst du dich umfangreich über die rechtlichen Bestimmungen informieren. Diese sind von Land zu Land unterschiedlich und können sich auch kurzfristig ändern.

Einreisebestimmungen

Die Einreisebestimmungen für Hunde sind je nach Zielort stark verschieden. Innerhalb der EU ist die Einreise meistens einfacher, da eine gewisse Harmonisierung der Bestimmungen stattgefunden hat.

Es ist jedoch wichtig, dass du dich über spezielle Regelungen in deinem Zielland informierst. Dazu gehören unter anderem Quarantänevorschriften und möglicherweise zusätzliche Gesundheitsnachweise über Standardimpfungen hinaus.

Einige Länder verlangen eine Einfuhrerlaubnis oder eine behördliche Anzeige, bevor dein Hund einreisen darf.

Impfvorschriften

Impfungen sind ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsvorsorge deines Hundes und ein wesentliches Kriterium für die Einreise in die meisten Länder. Tollwutimpfung ist fast überall Pflicht.

Die Impfung muss in der Regel eine gewisse Zeit vor der Einreise erfolgt sein und noch gültig sein. Bewahre den Impfpass deines Hundes sorgfältig auf, denn du musst ihn bei der Einreise vorzeigen können.

Zusätzlich können je nach Land auch Impfungen gegen Staupe, Hepatitis, Leptospirose, Parvovirose und Zwingerhusten erforderlich sein.

Kennzeichnungspflicht

Viele Länder fordern eine klare Kennzeichnung der Haustiere. Hierbei ist der Mikrochip der EU-weit anerkannte Standard. Der Chip muss den ISO-Normen 11784 oder 11785 entsprechen und sollte bereits in Deutschland implantiert sein.

Die Chipnummer wird im EU-Heimtierausweis vermerkt. Dieser Ausweis ist zusammen mit dem Impfpass unbedingt mitzuführen. Zusätzlich kann auch eine Registrierung bei einem Haustierzentralregister deiner Wahl hilfreich sein.

Vergiss nicht, dass du alle Unterlagen mehrsprachig vorlegen können solltest – idealerweise in Englisch und in der Landessprache deines neuen Heimatlandes.

Achte auch darauf, dass sich Regelungen stetig ändern können und kontaktiere im Zweifelsfall die zuständige Botschaft oder das Konsulat für aktuellste Informationen.

Vorbereitungen für die Auswanderung

Wenn du mit deinem Hund auswandern möchtest, gibt es einige Vorbereitungen, die du treffen musst, um sicherzustellen, dass der Umzug für euch beide so stressfrei wie möglich verläuft.

Tierarztbesuche

Bevor du das Abenteuer Auswanderung beginnst, steht der Gesundheitszustand deines Hundes an erster Stelle.

Plan daher umfangreiche Tierarztbesuche, um sicherzugehen, dass alle notwendigen Impfungen auf dem neuesten Stand sind und dein Hund reisetauglich ist. Impfausweise und Gesundheitszertifikate sind für die Einreise in viele Länder unerlässlich.

Denke auch an die Prophylaxe gegen Parasiten – einige Länder erfordern zusätzlich zu den Standardimpfungen auch Nachweise über entwurmende Behandlungen.

Diese Besuche sind auch eine gute Gelegenheit, um eventuelle Medikamente, die dein Hund benötigen könnte, in ausreichender Menge zu besorgen. Eine frühzeitige Planung ist bei Medikamenten, die importiert werden müssen, besonders wichtig.

Umzugskisten für den Hund

Dein Hund benötigt seine eigene „Reiseausstattung“ für den Umzug. Hierzu gehört vor allem eine sichere und komfortable Transportbox, die den internationalen Reisebestimmungen entspricht.

Die Box sollte so groß sein, dass dein Hund darin stehen, sich umdrehen und liegen kann.

Pack außerdem eine Tasche mit folgenden Artikeln:

  • Ausreichend Futter für den Umzugstag und die ersten Tage im neuen Zuhause
  • Spielzeug und Kausachen, um Stress abzubauen
  • Lieblingsdecke oder -kissen, damit sich dein Hund schneller einlebt
  • Wasserschüssel und eine Flasche Wasser für Pausen

Transportmöglichkeiten

Die Wahl der Transportmöglichkeit ist abhängig von der Entfernung und deinen persönlichen Vorlieben. Zu den Optionen zählen Flugzeug, Auto, Bahn oder Schiff. Jedes Verkehrsmittel hat seine eigenen Regelungen und Bedingungen, daher solltest du frühzeitig planen.

TransportmittelKosten*VoraussetzungenReisedauer
FlugzeugAb 75€Genehmigte TransportboxVariabel
AutoSicherheitsgurt oder BoxAbhängig von der Route
BahnAb 15€Maulkorb und LeineVariabel
SchiffAb 100€Spezifische KabinenregelnVariabel

*Bedenke, dass die Kosten je nach Anbieter und Strecke variieren können.

Planst du die Reise mit dem Flugzeug, erkundige dich nach den spezifischen Anforderungen der Fluggesellschaft. Einige erlauben die Mitnahme kleiner Hunde in der Kabine, während größere Hunde im Frachtraum transportiert werden müssen.

Auto- und Bahnreisen bieten möglicherweise mehr Flexibilität und sind weniger stressig für den Hund, da regelmäßige Pausen für Bewegung und Erholung möglich sind.

In jedem Fall solltest du sicherstellen, dass der Transport deines Hundes genauso gut geplant ist wie dein eigener. Denn nur so wird der Start in eurem neuen Zuhause auch für deinen vierbeinigen Freund zu einem schönen Erlebnis.

Richtiges Verhalten am neuen Wohnort

Lokale Hundegesetze und -vorschriften

Wenn du mit deinem Hund in ein neues Land ziehst, ist es wichtig, dich über die lokalen Hundegesetze und -vorschriften zu informieren. Dazu zählen unter anderem Leinenpflicht, Maulkorbzwang und Regelungen zu Hundeauslaufgebieten.

In manchen Regionen kann es besondere Bestimmungen geben, wie etwa Sondergenehmigungen für bestimmte Hunderassen oder strenge Lärmschutzvorschriften.

Achte darauf, dass du dich an die Meldepflicht für Haustiere hältst und deinen Hund bei der zuständigen Behörde anmeldest. Die Kosten für die Anmeldung und Hundesteuer können variieren, daher solltest du diese Informationen rechtzeitig einholen.

Es könnte zudem notwendig sein, eine Hundehaftpflichtversicherung abzuschließen, welche in vielen Ländern Pflicht ist und dich im Schadensfall absichert.

Empfehlungen für Hundespaziergänge

Um dein neues Zuhause samt Umgebung gemeinsam mit deinem Hund zu erkunden, solltest du einige Dinge beachten:

  • Beginne mit kurzen Spaziergängen und steigere die Dauer langsam, damit sich dein Hund an die neuen Gegebenheiten gewöhnen kann.
  • Informiere dich über die in deiner neuen Heimat geltenden Leinen- und Maulkorbvorschriften. In einigen Parks oder öffentlichen Plätzen könnten Leinen mit einer bestimmten Maximallänge oder bestimmte Leinenarten vorgeschrieben sein.
  • Es ist ratsam, mit anderen Hundebesitzern ins Gespräch zu kommen, um spezielle Orte für Hunde in der Nähe zu finden, wie Hundeparks oder spezielle Strände, wo dein Vierbeiner frei laufen und spielen kann.
  • Halte stets eine ausreichende Anzahl an Hundekotbeuteln bereit und entsorge diese in den dafür vorgesehenen Mülleimern.

Sicherheit und ein rücksichtsvolles Miteinander sind beim Spaziergang mit deinem Hund oberste Priorität.

Indem du dich an die lokalen Regeln hältst und deinen Hund schrittweise an das neue Umfeld anpasst, schaffst du eine angenehme Atmosphäre für euch beide und förderst eine positive Wahrnehmung von Hundehaltern im Allgemeinen.

Neue Heimat finden

Nachdem du die grundlegenden Vorkehrungen für die Auswanderung mit deinem Hund getroffen hast, ist der nächste Schritt, eine neue Heimat zu finden, die auch deinem vierbeinigen Freund gerecht wird.

Suche nach hundefreundlicher Unterkunft

Es ist entscheidend, dass du dich im Vorfeld intensiv um eine hundefreundliche Unterkunft kümmerst. Nicht jede Wohnung oder jedes Haus erlaubt Haustiere, daher solltest du deine Suche entsprechend anpassen.

Informiere dich über die Mietbedingungen und prüfe, ob zusätzliche Kosten für Haustiere anfallen. Auch der verfügbare Wohnraum spielt eine große Rolle – größere Hunde benötigen mehr Platz und möglicherweise Zugang zu einem Garten oder einem Hof.

Recherchiere online und kontaktiere Immobilienmakler, die sich auf tierfreundliche Unterkünfte spezialisiert haben.

Es kann hilfreich sein, Referenzen von deinem aktuellen Vermieter oder deinem Tierarzt bereitzuhalten, um zu zeigen, dass dein Hund gut erzogen ist und keine Probleme verursacht hat.

Hundeparks und -strände in der Nähe

Die direkte Umgebung deiner neuen Unterkunft ist für die Lebensqualität deines Hundes ebenso wichtig. Sieh dir an, welche Möglichkeiten zum Auslauf es in der Nähe gibt:

  • Hundeparks: Sind eingezäunte Bereiche verfügbar, in denen dein Hund frei laufen und mit anderen Hunden spielen kann?
  • Hundestrände: Gibt es in der Nähe Strände, die Hunde offen empfangen? An welchen Tagen und zu welchen Zeiten ist der Zutritt gestattet?
  • Spazierwege: Sind Spazierwege und Grünflächen fußläufig erreichbar?

Erkundige dich auch bei der zuständigen Gemeinde oder Stadtverwaltung nach Leinen- und Maulkorbpflicht sowie weiteren Regelungen, die deine Spaziergänge und den Aufenthalt in öffentlichen Anlagen beeinflussen könnten.

So sorgst du dafür, dass dein Hund nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch ein angenehmes Umfeld für eine hohe Lebensqualität erhält.

Umzug mit dem Hund

Bevor du mit deinem vierbeinigen Begleiter in ein neues Land ziehst, gibt es einige wichtige Schritte zu beachten. Zuerst solltest du deinen Hund an die Transportbox gewöhnen, falls du das noch nicht getan hast.

Beginne damit Wochen vor der Abreise, damit dein Hund die Box als sicheren Rückzugsort ansieht und nicht als Quelle von Stress.

Dann kommt der eigentliche Umzug. Je nach Bestimmungsland und Transportmittel kann es sein, dass du spezielle Regelungen für die Einfuhr von Tieren beachten musst.

Informiere dich bei der zuständigen Botschaft oder dem Konsulat über die Einreisebestimmungen für Hunde. Vergiss nicht, dass einige Länder eine Quarantänezeit für eingereiste Hunde vorschreiben.

Hier sind die wichtigsten Aspekte, die du bei der Planung des Umzugs nicht vergessen solltest:

  • Kontakt zur Fluggesellschaft oder zum Bahnunternehmen aufnehmen, um die Richtlinien für Haustiertransporte zu erfragen
  • Genaue Abmessungen der Transportbox prüfen, die akzeptierte Größen und Gewichte dürfen nicht überschritten werden
  • Direktflüge bevorzugen, um Stress für deinen Hund zu reduzieren
  • Ausreichend Futter und Wasser für die Reise einplanen
  • Beruhigungsmittel nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt verwenden

Die Kosten für die Mitnahme deines Hundes variieren stark und hängen unter anderem von der Größe der Transportbox und des Tieres, der Airline und der Länge der Reise ab. Die folgende Tabelle zeigt eine grobe Übersicht möglicher Kosten für den Hundetransport:

TransportmittelKleine Box (bis 8 kg)Mittlere Box (bis 15 kg)Große Box (über 15 kg)
Flugzeug50 € – 100 €100 € – 200 €ab 200 €
Bahn25 € – 50 €50 € – 75 €ab 75 €
Schiff30 € – 80 €80 € – 120 €ab 120 €

Denke daran, neben den Transportkosten auch mögliche Tierarztkosten und Gebühren für Dokumente in das Budget einzuplanen. Bei der Ankunft im neuen Heimatland ist es wichtig, sich schnellstmöglich an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

Erkunde die Umgebung, finde sichere Spazierwege und lerne andere Hundehalter kennen. So gibst du deinem Hund die Möglichkeit, sich in seinem neuen Zuhause wohlzufühlen und schnell einzuleben.

Fazit

Jetzt bist du bestens darauf vorbereitet, deinen Umzug ins Ausland zusammen mit deinem vierbeinigen Freund zu meistern. Denk dran, dass eine sorgfältige Planung und frühes Handeln Stress für dich und deinen Hund minimieren.

Mit der richtigen Reiseausstattung und Kenntnis der Bestimmungen wird die Ankunft im neuen Zuhause für euch beide zum spannenden Abenteuer.

Vergiss nicht, euch schnell in eurer neuen Umgebung einzuleben – so findet dein Hund bald neue Spielkameraden und ihr beide könnt euch auf viele unvergessliche Spaziergänge freuen. Pack’s an, das Abenteuer wartet!

Häufig gestellte Fragen

Was muss ich tun, bevor ich mit meinem Hund ins Ausland ziehe?

Besuchen Sie einen Tierarzt, um sicherzustellen, dass alle Impfungen Ihres Hundes aktuell sind, und besorgen Sie die nötigen Impfpässe und Gesundheitszertifikate.

Kümmern Sie sich auch um Parasitenprophylaxe und bereiten Sie die Transportbox und Reiseausstattung Ihres Hundes vor.

Wie wähle ich das richtige Transportmittel für meinen Hund?

Die Wahl sollte basierend auf der Entfernung und Ihren persönlichen Vorlieben erfolgen. Zu den Optionen gehören Flugzeug, Auto, Bahn und Schiff. Informieren Sie sich frühzeitig über die speziellen Anforderungen der verschiedenen Verkehrsmittel.

Was sollte ich über Hundegesetze und -vorschriften am neuen Wohnort wissen?

Es ist wichtig, die lokalen Hundegesetze und -vorschriften zu kennen, einschließlich Leinen- und Maulkorbpflicht sowie Meldepflicht für Haustiere. Tauschen Sie sich mit lokalen Hundebesitzern aus, um spezielle Orte für Hunde zu finden.

Wie finde ich am neuen Ort eine hundefreundliche Unterkunft?

Beginnen Sie Ihre Suche online und kontaktieren Sie Immobilienmakler, die sich auf tierfreundliche Unterkünfte spezialisiert haben. Überprüfen Sie auch die Verfügbarkeit von Hundeparks und Hundestränden in der Nähe.

Wie bereite ich meinen Hund auf den Transport vor?

Gewöhnen Sie Ihren Hund rechtzeitig an die Transportbox. Informieren Sie sich gründlich über die Einreisebestimmungen des Ziellandes sowie über die Kosten und organisatorischen Aspekte des Hundetransports.

Was ist zu tun, um sich im neuen Land gut einzuleben?

Passen Sie sich schnell an die neuen Gegebenheiten an, erkunden Sie die Umgebung gemeinsam mit Ihrem Hund und stellen Sie sicher, dass es ausreichend Auslauf- und Spieloptionen gibt. Berücksichtigen Sie lokale Regelungen für das Verhalten in der Öffentlichkeit.

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